„Fast genial“ – die unglaubliche Geschichte eines Jungen aus armen Verhältnissen, der sein Leben verändern will

Die Geschichte von Francis, einem knapp achtzehn Jahre alten Jungen aus New Jersey zeigt, dass sich so manches Schicksal in gute Bahnen lenken lassen kann.

Francis stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Er lebt mit seiner Mutter in einem trostlosen Trailerpark im Randbezirk von New Jersey. Arbeitslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Einöde sind die alltäglichen Dinge, die Francis begegnen und ihm die Hoffnung auf ein besseres Leben zunichte machen. Seine Mutter ist ihm kein großer Halt in dieser schwierigen orientierungslosen Lebensphase. Sein Vater? Den kennt er nicht – er ist ohne ihn aufgewachsen. Schenkt man aber seiner Mutter glauben, so ist sein Vater sowieso ein Nichtsnutz und Verlierer.

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Als Francis jedoch eines Tages die Hintergründe seiner Herkunft erfährt, dass seine Mutter damals an einem verrückten Experiment teilgenommen und schwanger wurde, lässt ihn aufhorchen. Sein Vater hat nämlich die Familie gar nicht im Stich gelassen und ist sogar ein hoch angesehener Wissenschaftler. Francis macht sich auf dem Weg zu ihm in der Hoffnung, sein tristes und eintöniges Leben zu verändern und gerät in sein großes Abenteuer.

Mit seinem besten Freund, einem hochbegabten Jungen, der scheinbar ein wenig verrückt ist, und dem Mädchen Anne-May, seinem heimlichen, sehr sensiblen und labilen Schwarm, macht sich Francis auf die Reise quer durch die Staaten, um zu erfahren, wer sein Vater ist. Nichts zu verlieren, nur dazu gewinnen – und sei es nur die Erfahrungen, treiben Francis von einem Abenteuer ins nächste und lassen in der Geschichte immer neue dramatische Wendungen einkehren. Am Ende wartet ein gewaltiger Showdown, der so einige Überraschungen auf Lager hat.