Übersetzt aus dem Griechischen, ist die Physik die „Wissenschaft der Natur“. Spannend, faszinierend und verständlich liest sich das Werk „Physik“ von Ernst Peter Fischer, deshalb ist es für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Schüler und Studierende dürften nach der Lektüre ebenso begeistert sein von dieser Wissenschaft der Natur wie alle, die dieses Schulfach nicht länger als notwendig belegt haben.

Die unterhaltsame und einfache Darstellung hochwissenschaftlicher Zusammenhänge macht dieses Werk aus, so dass man es nicht mehr aus der Hand geben möchte. Mit Sicherheit wird der eine oder andere Leser nach der Lektüre der Einschätzung von Albert Einstein folgen: Physik ist das Schönste, was wir haben!

Das große Buch der Physik - Partnerlink

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Schon die ersten Sätze schüren die Spannung auf das, was der Leser auf den kommenden Seiten findet. Es gibt überall einen Grund zum Staunen! Durch die Physik ist die Welt in ihrer gesamthaften Ausprägung bis in das kleinste Detail zu erklären. Hier treffen der Kosmos und seine Grenzen ebenso zusammen wie Atome auf ihr Innenleben. Nicht minder faszinierend ist alles, was sich zwischen Kosmos und Atomen abspielt. Zwei Autos prallen zusammen, Raketen treten ihren Weg zum Mond an, Eisberge schwimmen oder schmelzen in rekordverdächtiger Zeit. Alles lässt sich durch Physik erklären! Deshalb lohnt es sich, diese Wissenschaft von der Natur im Alltag zu betrachten.

Die Frage, warum der Himmel blau ist, wird genauso beantwortet wie die wissenschaftliche Begründung geliefert wird, wie Atome stabil werden. Selbst Leser, die bisher wenig mit Naturwissenschaften zu tun hatten, dürften sich nach dem Lesen dieses Buchs begeistert zeigen von den kleinen und großen physikalischen Geheimnissen unserer Welt.

 

Der im Jahr 1947 in Wuppertal geborene Autor Ernst Peter Fischer nahm ein Studium in Mathematik, in Physik und in Biologie auf, bevor er im Jahr 1977 am California Institute of Technology promovierte. Später habilitierte er im Fach Wissenschaftsgeschichte. Als Dozent an der Universität Heidelberg und als wissenschaftlicher Berater für die Stiftung „Forum für Verantwortung“ sammelt er praktische und didaktische Erfahrungen.

Mit Berichten für „Geo“, „Bild der Wissenschaft“ und die „FAZ“ gibt er sein physikalisches Wissen noch heute an interessierte Leser aller Altersklassen weiter. Im Lauf der Jahre wurde er mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er den Sartorius-Preis der Akademie der Wissenschaften, und auch die Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für Naturwissenschaftliche Publizistik wurde ihm verliehen.

Die Stimmen aus der Presse sind angesichts dieser Verdienste eindeutig. Dem Autor gelingt es, dem Leser unabhängig von seinem Vorwissen alles zu erläutern, was man über Physik wissen muss.