Wie nehmen wir Innenräume war? Dieser Frage geht Andrea Wilmsen in ihren Fotografien des Bodo Museum in Berlin nach. Kleine Ausschnitte ermöglichen einen sehr speziellen Blick auf die Innenarchitektur des Hauses und selbst vor auf den ersten Blick leeren Wänden scheut die in Berlin und Chicago lebende Fotografin keines Wegs zurück. Ein Blick auf das Museum in einer einzigartigen Art.

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Der amerikanischen Philosoph und Kunstkritiker Arthur C. Danto erforscht seinem Buch „Die Verklärung des Gewöhnlichen“ wodurch ein Objekt zu einem Kunstwerk wird. Wilmsen geht aber noch darüber hinaus und fragt was einen Raum für diese Kunst ausmacht und warum die Exponate so im Rampenlicht stehen, nicht aber der Raum selbst. Was betrachten wir als Kunst und wo liegt die Grenze?

Andrea Wilmsen studierte Fotografie an der Neuen Schule für Fotografie in Berlin. Ihre Arbeiten werden national und international ausgestellt, unter anderem beim European Month of Photography (EMOP), Berlin, Festival Voies Off des Recontres d´Arles, Goethe-Institut Los Angeles sowie Villa Aurora, Pacific Palisades.

Die Arbeit B.ODE ist Teil der Sammlung des Museum of Contemporary Photography (MOCP), Chicago, im Kontext des Midwest Photographers Project.
Zurzeit wird B.ODE im Rahmen einer Einzelausstellung im Goethe-Institut Chicago präsentiert.

  • Kompaktinfo
  • Andrea Wilmsen B.ODE

  • Autor: Andrea Wilmsen
  • Ausgabe: 1. Edition (30. September 2021)
  • Verlag: Kerber Verlag
  • ISBN-10: 3735608124
  • ISBN-13: 978-3735608123
  • Fazit

    Einzigartige Porträts eines Berliner Museums.
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Titelbild: Andrea Wilmsen, B.ODE#30, 2019, Archival Fine Art print © Andrea Wilmsen